Vom 27.06.2014-29.06.2014 fand in Wuppertal das Vorbereitungscamp für mein Auslandsjahr statt. Als ich mit meinen Eltern dort ankam, wurden wir freundlich von den Mitarbeitern meiner Organisation in Empfang genommen. Als allererstes wurden die Zimmer verteilt. Als dann einige Zeit später so gut wie alle anderen Austauschüler ankamen, machten wir mit den Eltern zusammen ein paar kleine Kennlernspiele. Abends haben wir dann noch einen gemütlichen DVD Abend gemacht. Wir haben Project X geschaut. Am nächsten Tag gab es von 08.00 - 09.00 Uhr Frühstück. Danach haben wir einen Brief an uns selbst geschrieben, in dem wir alle unsere Erwartung, Wünsche etc. an unser Auslandsjahr niedergeschrieben haben. Diesen Brief sollen wir beim Nachbereitungscamp wieder lesen, also wenn wir wieder in Deutschland sind. Anschließend wurden wir aufgeteilt. Diejenigen, die in die USA wollen, haben sich mit dem Visum befasst und die anderen haben eine Präsentation über ihr eigenes Gastland erstellt. Nachdem wir diese Präsentationen vor allen anderen vorgestellt hatten, ist die Schülergruppe in einen seperaten Raum gegangen um sich damit zu beschäftigen, was in den Koffer muss. Dort wurden wir erst nochmal in Kleingruppen geteilt, in denen wir unsere Ideen auf ein Plakat schrieben. Danach haben wir unsere Ergebnisse gemeinsam verglichen und von einem Mitarbeiter der Organisation wurden ein paar Sachen ergänzt. Anschließend gab es dann eine offene Fragerunde mit einem Retournee (jemand, der von seinem Auslandsaufenthalt zurückgekommen ist und noch nicht sehr lange in Deutschland ist). Dies fand ich besonders interessant. Weiterhin haben wir noch ein paar Spiele im Bereich der Kommunikation gemacht, da diese sehr wichtig ist. Abends haben wir gemeinsam gegrillt und die Schüler sind danach bowlen gegangen.
Am Sonntag wurden wir über die Gefahren eines solchen Auslandsaufenthaltes aufgeklärt. Das heißt zum Beispeil: Die, die in die USA gehen, können damit rechnen, dass sie in der ersten Woche einen Jetlag bekommen könnten. Außerdem haben wir Regeln selbst erarbeitet, die man bei einem Auslandsjahr unbedingt einhalten sollte, da man sonst wahrscheinlich gleich im nächtsten Flieger zurück nach Deutschland sitzt. Die Regeln wurden dann nochmal von einem Mitarbeiter der Organisation vorgestellt und erläutert.
Zum Schluss erhielt jeder noch eine Teilnehmerunrkunde und einen Hefter, in dem alle Informationen des ganzen Wochenendes enthalten sind.
Zum Schluss erhielt jeder noch eine Teilnehmerunrkunde und einen Hefter, in dem alle Informationen des ganzen Wochenendes enthalten sind.
Und dann war das Vorbereitungscamp auch schon zu Ende.
Bis dann,
eure Vany :)
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